»Wenn es ein unmögliches unter den unzähligen Szenarien für den Hamburger Osten und das Areal in Hammerbrook rund um den Billebogen gibt, dann ist es, das alles so bleibt wie es ist – denn Stadt steht niemals still. Unter dem Brennglas mehrerer behördlicher Interessen und beplant von den Visionen der Masterpläne ›Stromaufwärts an Bille und Elbe‹ und dem ›Alster-Bille-Elbe Grünzug‹ steht das Gebiet vor der Transformation. Für Akteur*innen vor Ort bietet sich die Möglichkeit, Teil dieses Transformationsprozesses zu werden, um Einfluss zu nehmen, um Geliebtes zu schützen, es für Bewohnende der Stadt behutsam zu öffnen und für alle eine Möglichkeit zu eröffnen, bleiben zu können. Hier wird abseits hochglänzender Masterplan-Renderings eine eigene vielstimmigere und vielfältigere Geschichte erzählt. Eine Geschichte, die von Stadträumen erzählt, in denen Gemeinwohl praktiziert, sich Widersprüche versammeln und Konflikte laut werden können. In der es um gemeinschaftliche Arbeitsweisen geht, die sich gegenseitig unterstützen, gemeinsam streiten, Wissen weitergeben und damit kontinuierlich Gemeingüter herstellen.
Ausgehend von den Räumen des ›Hallo: Verein zur Förderung raumöffnender Kultur e.V.‹ im Kraftwerk Bille, sollen einige dieser Orte gemeinsam in einem Spaziergang besucht werden: Das experimentelle Stadtteilbüro ›Schaltzentrale‹, Ateliers der Künstler*innengemeinschaft im Zählerwerk sowie des öffentliche Grünraum-Projekt ›PARKS‹.«
// https://www.hallohallohallo.org/de
// https://www.instagram.com/alster_bille_elbe_parks/
// https://www.hallohallohallo.org/billeraumarchiv/
Do, 02. September 2021
17:00 Uhr
Online | Zoom | Anmeldung unter anja.kerschkewicz@hauptsachefrei.de
Mehr Infos →
27. August —
29. August
Uhrzeit tba
Kunstverein Harburger Bahnhof & PARKS beim Kraftwerk Bille