Wie könnte ein Leben jenseits struktureller Gewalt aussehen? Könnte Genderfreiheit ein Weg weg von Neoliberalismus und Kapitalismus sein? Was würde das mit den eigenen Vorstellungen von Nahbeziehungen, Liebe, Begehren, sexueller Orientierung, Selbstverständnissen, Sprache... machen? Ist Genderfreiheit lebbar in einer Gesellschaft, die wirklich alles gendert und Menschen grundsätzlich über Gender wahrnimmt und zuschreibt? Und wenn ja, was würde das konkret bedeuten können? Das alles sind mögliche Fragen, die wir im Workshop durch Einzelübungen und Diskussionen miteinander füllen werden.
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Lann Hornscheidt gibt Workshops und hält Vorträge zu Lieben als politischem Handeln/Kapitalismus entlieben Gender verlassen sowie Sprache und Gewalt/Diskriminierung. Lann leitet den diskriminierungskritischen Verlag w_orten & meer
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BESETZUNG
Do, 02. September 2021
17:00 Uhr
Online | Zoom | Anmeldung unter anja.kerschkewicz@hauptsachefrei.de
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27. August —
29. August
Uhrzeit tba
Kunstverein Harburger Bahnhof & PARKS beim Kraftwerk Bille